FAUST (tritt ein, von dem grauen Bruder gefolgt. Dieser schlüpft in den Alcoven.) | FAUST(Entra. Il »Frate grigio« lo segue e si nasconde entro l'alcova.) | no English version |
Verlassen hab' ich Feld
und Auen,
Die eine tiefe Nacht bedeckt, Mit ahnungsvollem heil'gem Grauen In uns die bessre Seele weckt. Entschlafen, sind nun wilde Triebe, Mit jedem ungestümen Thun; Es reget sich die Menschenliebe, Die Liebe Gottes regt sich nun. Ach, wenn in unsrer engen Zelle Die Lampe freundlich wieder brennt, Dann wird's in unserm Busen helle, Im Herzen, das sich selber kennt. Vernunft fängt wieder an zu sprechen Und Hoffnung wieder an zu blühn; Man sehnt sich nach des Lebens Bächen, Ach! nach des Lebens Quelle hin.« |
Dai campi, dai prati
Che innonda la notte, Dai queti sentier Ritorno e di pace, Di calma profonda Son pieno, di sacro mister. Le torve passioni del core S'assonnano in placido oblio, Mi ferve soltanto L'amore dell'uomo! L'amore di Dio! Ah! Dai campi, dai prati Ritorno e verso all'Evangel Mi sento attratto, M'accingo a meditar. |
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